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1998-03-14
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303 lines
Der erste Brief des Petrus.
\1\
Verfasser, Empfänger und Gruβ.
$1$ Petrus, Apostel Jesu Christi, den Fremdlingen von der
Zerstreuung von Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien und
Bithynien, die auserwählt sind $2$ nach Vorkenntnis Gottes,
des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur
Blutbesprengung Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch
[immer] reichlicher zuteil!
\1\
Heil und Hoffnung des Evangeliums.
$3$ Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus
Christus, der nach seiner groβen Barmherzigkeit uns
wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die
Auferstehung Jesu Christi aus den Toten $4$ zu einem
unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil,
das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, $5$ die ihr in der
Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zur Errettung, [die]
bereit [ist], in der letzten Zeit geoffenbart zu werden. $6$
Darin frohlockt ihr, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es
nötig ist, in mancherlei Versuchungen betrübt worden seid, $7$
damit die Bewährung eures Glaubens viel kostbarer erfunden wird
als die des vergänglichen Goldes, das aber durch Feuer erprobt
wird, zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu
Christi; $8$ den ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen
habt; an den ihr glaubt, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht,
[über den] ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude
frohlockt; $9$ und [so] erlangt ihr das Ziel des Glaubens: die
Errettung der Seelen. $10$ Im Hinblick auf diese Errettung
suchten und forschten Propheten, die über die an euch
[erwiesene] Gnade weissagten. $11$ Sie forschten, auf welche
oder auf was für eine Zeit der Geist Christi, der in ihnen war,
hindeutete, als er die Leiden, die auf Christus [kommen
sollten], und die Herrlichkeiten danach vorher bezeugte. $12$
Ihnen wurde es geoffenbart, daβ sie nicht sich selbst, sondern
euch dienten in dem, was euch jetzt verkündigt worden ist durch
die, welche euch das Evangelium gepredigt haben im Heiligen
Geist, der vom Himmel gesandt ist, in welche Dinge Engel
hineinzuschauen begehren.
\1\
Heiliger Wandel der durch das Blut Christi Erlösten.
$13$ Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid
nüchtern und hofft völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird
bei der Offenbarung Jesu Christi; $14$ als Kinder des
Gehorsams paβt euch nicht den Begierden an, die in eurer
früheren Unwissenheit [vorhanden waren], $15$ sondern wie der,
welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr im ganzen
Wandel heilig; $16$ denn es steht geschrieben: `Seid heilig,
denn ich bin heilig. $17$ Und wenn ihr den als Vater anruft,
der ohne Ansehen der Person nach eines jeden Werk richtet, so
wandelt die Zeit eurer Fremdlingschaft in Furcht, $18$ denn
ihr wiβt, daβ ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber
oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern
überlieferten Wandel, $19$ sondern mit dem kostbaren Blut
Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken. $20$ Er
ist zwar im voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am
Ende der Zeiten geoffenbart worden um euretwillen, $21$ die
ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt
und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure
Hoffnung auf Gott [gerichtet] sei. $22$ Da ihr eure Seelen
durch den Gehorsam gegen die Wahrheit zur ungeheuchelten
Bruderliebe gereinigt habt, so liebt einander anhaltend, von
Herzen, $23$ denn ihr seid wiedergeboren nicht aus
vergänglichem Samen, sondern aus unvergänglichem durch das
lebendige und bleibende Wort Gottes. $24$ Denn `alles Fleisch
ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume.
Das Gras ist verdorrt, und die Blume ist abgefallen; $25$ aber
das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit. Dies aber ist das Wort,
das euch als Evangelium verkündigt worden ist.
\2\
Hohe Berufung der Erlösten.
$1$ Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und
Neid und alles üble Nachreden, $2$ und seid wie neugeborene
Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch -
damit ihr durch sie wachset zur Errettung -, $3$ wenn ihr
[wirklich] geschmeckt habt, daβ der Herr gütig ist. $4$ Zu ihm
kommend als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar
verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar, $5$ laβt euch
auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches
Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer
darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus. $6$
Denn es ist in der Schrift enthalten: `Siehe, ich lege in Zion
einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt,
wird nicht zuschanden werden. $7$ Euch nun, die ihr glaubt,
[bedeutet er] die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber [gilt]:
'Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum
Eckstein geworden, $8$ und: 'ein Stein des Anstoβes und ein
Fels des Ärgernisses. Da sie nicht gehorsam sind, stoβen sie
sich an dem Wort, wozu sie auch gesetzt worden sind. $9$ Ihr
aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches
Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit
ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis
zu seinem wunderbaren Licht berufen hat; $10$ die ihr einst
nicht ein Volk wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr
nicht Barmherzigkeit empfangen hattet, jetzt aber
Barmherzigkeit empfangen habt.
\2\
Verhalten in der Welt.
$11$ Geliebte, ich ermahne [euch] als Beisassen und
Fremdlinge, daβ ihr euch der fleischlichen Lüste, die gegen die
Seele streiten, enthaltet, $12$ und führt euren Wandel unter
den Nationen gut, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter
reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott
verherrlichen am Tage der Heimsuchung.
$13$ Ordnet euch aller menschlichen Einrichtung unter um des
Herrn willen: sei es dem König als Oberherrn $14$ oder den
Statthaltern als denen, die von ihm gesandt werden zur
Bestrafung der Übeltäter, aber zum Lob derer, die Gutes tun.
$15$ Denn so ist es der Wille Gottes, daβ ihr durch Gutestun
die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen
bringt: $16$ als Freie und nicht als solche, die die Freiheit
als Deckmantel der Bosheit haben, sondern als Sklaven Gottes.
$17$ Erweist allen Ehre; liebt die Bruderschaft; fürchtet
Gott; ehrt den König.
\2\
Christus als Vorbild der Sklaven.
$18$ Ihr Haussklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren
unter, nicht allein den guten und milden, sondern auch den
verkehrten. $19$ Denn das ist Gnade, wenn jemand um des
Gewissens vor Gott willen Leiden erträgt, indem er Unrecht
leidet. $20$ Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr ausharrt,
indem ihr sündigt und geschlagen werdet? Wenn ihr aber ausharrt,
indem ihr Gutes tut und leidet, das ist Gnade bei Gott. $21$
Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für
euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen, damit ihr
seinen Fuβspuren nachfolgt; $22$ der keine Sünde getan hat,
noch ist Trug in seinem Mund gefunden worden, $23$ der,
geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte, sondern
sich dem übergab, der gerecht richtet; $24$ der unsere Sünden
an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir,
den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen
Striemen ihr geheilt worden seid. $25$ Denn ihr gingt in der
Irre wie Schafe, aber ihr seid jetzt zurückgekehrt zu dem Hirten
und Aufseher eurer Seelen.
\3\
Verhalten in der Ehe.
$1$ Ebenso ihr Frauen, ordnet euch den eigenen Männern unter,
damit sie, wenn auch einige dem Wort nicht gehorchen, ohne Wort
durch den Wandel der Frauen gewonnen werden, $2$ indem sie
euren in Furcht reinen Wandel angeschaut haben. $3$ Euer
Schmuck sei nicht der äuβerliche durch Flechten der Haare und
Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern, $4$ sondern der
verborgene Mensch des Herzens im unvergänglichen [Schmuck] des
sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr köstlich ist.
$5$ Denn so schmückten sich auch einst die heiligen Frauen,
die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern
unterordneten: $6$ wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn Herr
nannte, deren Kinder ihr geworden seid, indem ihr Gutes tut und
keinerlei Schrecken fürchtet.
$7$ Ihr Männer ebenso, wohnt bei ihnen mit Einsicht als bei
einem schwächeren Gefäβ, als dem weiblichen, und gebt [ihnen]
Ehre als [solchen], die auch Miterben der Gnade des Lebens sind,
damit eure Gebete nicht verhindert werden.
\3\
Ermahnung zum heiligen Wandel in Verfolgungen.
$8$ Endlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, [voll]
brüderlicher Liebe, barmherzig, demütig, $9$ und vergeltet
nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im
Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, daβ ihr
Segen erbt. $10$ `Denn wer das Leben lieben und gute Tage
sehen will, der halte Zunge und Lippen vom Bösen zurück, daβ sie
nicht Trug reden; $11$ er wende sich ab vom Bösen und tue
Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach! $12$ Denn die Augen
des Herrn [sind gerichtet] auf die Gerechten und seine Ohren auf
ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die, welche
Böses tun. $13$ Und wer wird euch Böses tun, wenn ihr Eiferer
des Guten geworden seid? $14$ Aber wenn ihr auch leiden
solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr!
Fürchtet aber nicht ihren Schrecken, noch seid bestürzt, $15$
sondern haltet den Herrn, den Christus, in euren Herzen heilig.
Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung jedem gegenüber,
der Rechenschaft von euch über die Hoffnung in euch fordert,
$16$ aber mit Sanftmut und Ehrerbietung; und habt ein gutes
Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus
verleumden, darin zuschanden werden, [worin] euch Übles
nachgeredet wird. $17$ Denn es ist besser, wenn der Wille
Gottes es will, für Gutestun zu leiden als für Bösestun. $18$
Denn es ist auch Christus einmal für Sünden gestorben, der
Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar
getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.
$19$ In diesem ist er auch hingegangen und hat den Geistern im
Gefängnis gepredigt, $20$ die einst ungehorsam waren, als die
Langmut Gottes in den Tagen Noahs abwartete, während die Arche
gebaut wurde, in die wenige, das sind acht Seelen, durchs Wasser
hindurch gerettet wurden. $21$ Das Gegenbild [dazu] errettet
jetzt auch euch, [das ist] die Taufe - nicht ein Ablegen der
Unreinheit des Fleisches, sondern die Bitte an Gott um ein gutes
Gewissen -, durch die Auferstehung Jesu Christi. $22$ Der ist
zur Rechten Gottes, nachdem er in den Himmel gegangen ist, und
Engel und Mächte und Kräfte sind ihm unterworfen.
\4\
$1$ Da nun Christus im Fleisch gelitten hat, so waffnet auch
ihr euch mit demselben Sinn - denn wer im Fleisch gelitten hat,
hat mit der Sünde abgeschlossen -, $2$ um die im Fleisch
[noch] übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen,
sondern dem Willen Gottes zu leben. $3$ Denn die vergangene
Zeit ist genug, den Willen der Nationenvollbracht zu haben, als
ihr wandeltet in Ausschweifungen, Begierden, Trunkenheit,
Festgelagen, Trinkgelagen und frevelhaften Götzendiensten. $4$
Hierbei befremdet es sie, daβ ihr nicht [mehr] mitlauft in
demselben Strom der Heillosigkeit, und sie lästern, $5$ die
dem Rechenschaft geben werden, der bereit ist, Lebendige und
Tote zu richten. $6$ Denn dazu ist auch den Toten gute
Botschaft verkündigt worden, damit sie zwar den Menschen gemäβ
nach dem Fleisch gerichtet werden, aber Gott gemäβ nach dem
Geist leben möchten.
$7$ Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun
besonnen und seid nüchtern zum Gebet! $8$ Vor allen Dingen
aber habt untereinander eine anhaltende Liebe, denn die Liebe
bedeckt eine Menge von Sünden. $9$ Seid gastfrei gegeneinander
ohne Murren. $10$ Wie jeder eine Gnadengabe empfangen hat, so
dient damit einander als gute Verwalter der verschiedenartigen
Gnade Gottes. $11$ Wenn jemand redet, [so rede er es] als
Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, [so sei es] als aus der
Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht
werde durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit ist und die
Macht in alle Ewigkeit. Amen.
$12$ Geliebte, laβt euch durch das Feuer [der Verfolgung]
unter euch, das euch zur Prüfung geschieht, nicht befremden, als
begegne euch etwas Fremdes; $13$ sondern freut euch, insoweit
ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch
in der Offenbarung seiner Herrlichkeit mit Frohlocken freut.
$14$ Wenn ihr im Namen Christi geschmäht werdet, glückselig
seid ihr! Denn der Geist der Herrlichkeit und Gottes ruht auf
euch. $15$ Denn niemand von euch leide als Mörder oder Dieb
oder Übeltäter oder als einer, der sich in fremde Sachen mischt;
$16$ wenn er aber als Christ [leidet], schäme er sich nicht,
sondern verherrliche Gott in diesem Namen. $17$ Denn die Zeit
[ist gekommen], daβ das Gericht anfange beim Haus Gottes; wenn
aber zuerst bei uns, was [wird] das Ende derer [sein], die dem
Evangelium Gottes nicht gehorchen? $18$ Und wenn der Gerechte
mit Not errettet wird, wo wird der Gottlose und Sünder
erscheinen? $19$ Daher sollen auch die, welche nach dem Willen
Gottes leiden, einem treuen Schöpfer ihre Seelen anbefehlen im
Gutestun.
\5\
Verhalten der Generationen zueinander.
$1$ Die Ältesten unter euch nun ermahne ich, der Mitälteste
und Zeuge der Leiden des Christus [und] auch Teilhaber der
Herrlichkeit, die geoffenbart werden soll: $2$ Hütet die Herde
Gottes, die bei euch ist, nicht aus Zwang, sondern freiwillig,
Gott gemäβ, auch nicht aus schändlicher Gewinnsucht, sondern
bereitwillig, $3$ nicht als die da herrschen über die [ihnen
anvertrauten] Anteile [der Herde], sondern indem ihr Vorbilder
der Herde werdet. $4$ Und wenn der Oberhirte offenbar geworden
ist, so werdet ihr den unverwelklichen Siegeskranz der
Herrlichkeit empfangen. $5$ Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch
den Ältesten unter. Alle aber umkleidet euch mit Demut [im
Umgang] miteinander; denn `Gott widersteht den Hochmütigen, den
Demütigen aber gibt er Gnade.
Demut vor Gott und Standhaftigkeit gegenüber dem Teufel.
$6$ Demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er
euch erhöhe zur rechten Zeit, $7$ indem ihr alle eure Sorge
auf ihn werft; denn er ist besorgt für euch.
$8$ Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht
umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen
könne. $9$ Dem widersteht standhaft durch den Glauben, da ihr
wiβt, daβ dieselben Leiden sich an eurer Bruderschaft in der
Welt vollziehen.
\5\
Segenswunsch und Grüβe.
$10$ Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner
ewigen Herrlichkeit in Christus, er selbst wird [euch], die ihr
eine kurze Zeit gelitten habt, vollkommen machen, befestigen,
kräftigen, gründen. $11$ Ihm sei die Macht in alle Ewigkeit!
Amen.
$12$ Durch Silvanus, den treuen Bruder, wie ich denke, habe
ich euch mit wenigen [Zeilen] geschrieben und euch ermahnt und
bezeugt, daβ dies die wahre Gnade Gottes ist, in der ihr steht.
$13$ Es grüβt euch die Miterwählte in Babylon und Markus, mein
Sohn. $14$ Grüβt einander mit dem Kuβ der Liebe. Friede euch
allen, die in Christus sind!